Kategorie: Herren

Derby im Kreispokalfinale

HSG Sieg – HSV Troisdorf

Samstag, den 13.05. 17:45 Uhr in der Fritz-Jacobi-Straße in Hennef

Im Kreispokalfinale erwartet man in der Regel die Oberliga oder Regionalligamannschaften des Kreises BES. Aber diesmal stehen nicht Bonn, Siebengebirge, Rheinbach oder Geislar im Finale um den Kreispokal, sondern eine Kreisliga und eine Landesligamannschaft. Der HSV geht auf Grund der Klassenzugehörigkeit als Favorit in die Begegnung, jedoch wird man sich nächstes Jahr mit der HSG Sieg in der Kreisliga messen. Also kann man in diesem Spiel schon einmal schauen, wo man überhaupt in der Kreisliga stehen würde.

Die HSG spielte eine tolle Saison und beendete diese auf dem 2. Tabellenplatz und musste den TuS Niederpleis nur auf Grund des besseren Torverhältnisses in die Landesliga ziehen lassen. Also keine leichte Aufgabe gegen die stärkste noch verbliebene Mannschaft in der Kreisliga BES. Aber der HSV hat einiges in der abgelaufenen Landesligasaison lernen können. Diesen Fortschritt würde man gerne schon am kommenden Samstag in Hennef in die Waagschale werfen. Bis auf die Langzeitverletzten werden alle Spieler dem Trainer zur Verfügung stehen. Lediglich für Kai Czyrny könnte es für ein Comeback reichen. Die freien Plätze werden mit Spielern aus der zweiten Mannschaft aufgefüllt, so dass mit voller Bank angetreten werden kann.

Im Anschluss an die Begegnung wird der HSV seinen Saisonabschluss im Stadtschreiber in Troisdorf feiern, bevor es in die Sommerpause geht.

Die HSG Sieg schlug folgende Mannschaften um ins Finale in heimischer Halle einzuziehen:
Lülsdorf/Ranzel (2.KK) 33:16, HV Erftstadt (1. KK) 36:22, Poppelsdorf (1. KK) 34:26.

Der HSV schlug diese Mannschaften:
Merl (Kreisliga) 34:24, Palmersheim (Kreisliga) 30:27, HSG Siebengebirge (Kreisliga) 31:24, HSG Euskirchen (Verbandsliga) 32:27.

Für den HSV:Christian Pilger, Christian Lange, David Lenzen, Max Margraf, Björn Bruckhaus, Frank Dieball, Daniel Elsner, David Nowak, Konstantin Hirschfeldt, Martin Sudermann, Kai Czyrny, Johannes Weiskopf, Daniel Lay, Yannik Plumhoff.

Trainer: Thomas Busche, Co-Trainer: Michael Hohn, Betreuer: Ingo Lichtenberg

Tolles letztes Landesligaspiel der Ersten

HSV Troisdorf – Pulheimer SC 2 37:21 (17:11)
Auch wenn am Ende dieser Saison der Abschied aus der Landesliga kurz nach dem Spiel gegen die Regionalligareserve des Pulheimer SC feststand, war es ein gelungener Handballtag im Elsenplatz. Mit einer guten Leistung verabschiedete man sich von den Fans im Elsenplatz und wird sich nun auf die kommende Kreisligasaison vorbereiten.

Die Pulheimer waren schon abgestiegen und hatten zwei Spieler in die Regionalligamannschaft ausgeliehen. Der HSV wollte sich ordentlich von seinen Fans verabschieden und legte los wie die Feuerwehr. Man setzte sich schnell über ein 4:1 auf 7:2 und später 10:3 ab. Den Gästen drohte ein Debakel in fremder Halle. Bis zur Halbzeit konnten sie jedoch den Rückstand konstant halten und gingen mit einem Rückstand von 11:17 in die Kabine. Der HSV machte wenig Fehler und konnte sich an diesem Tag besonders auf Johannes Weiskopf verlassen, der so gut wie jeden seiner Würfe im Tor der Gäste unterbrachte.

In der zweiten Halbzeit stellte Trainer Thomas Busche seine Deckung etwas offensiver ein, um mehr Ballgewinne zu erzielen. Nach kurzer Anlaufphase gelang dies auch und der HSV lief einen Tempogegenstoß nach dem anderen. Der Vorsprung wurde sukzessive ausgebaut. Dabei vergab man sogar noch 8 mal freistehend vor dem gegnerischen Torhüter. Letztendlich war es ein auch in dieser Höhe verdienter Heimsieg, der noch deutlich höher hätte ausfallen können. Premiere im Trikot der ersten Herren feierte Kreisläufer Tobit Esch, der ab der 20. Minute lautstark von den Fans in der Halle gefordert wurde. Sein Comeback nach langer Pause gab Frank Dieball, der sich gleich mit zwei „knapp“ verworfenen Siebenmetern zurückmeldete.

Leider geht es schon nach einer Saison wieder runter in die Kreisliga. Die eingleisige Landesliga hat halt vier Absteiger und der HSV ist einer davon. Man könnte sich jetzt über verstärkte zweite Mannschaften auslassen und so den Abstieg rechtfertigen, doch wenn man ehrlich ist, dann sind sechs Punkte aus dreizehn Spielen in der Rückrunde einfach zu wenig um die Klasse zu halten. Oft konnte der HSV 30-40 Minuten mithalten, brach aber dann ein. An dieser Schwäche soll in der kommenden Saison gearbeitet werden. Uns erwartet eine starke Kreisligasaison. Der direkte Wiederaufstieg in die Landesliga geht nicht nur über den Topfavoriten Bonn 2, sondern auch diverse andere Mannschaften werden ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden wollen.

Die Mannschaft dankt allen Fans, Sponsoren, dem Vorstand. Ein besonderer Dank des Teams geht jedoch an das Trainerteam, das sich Woche für Woche in der Halle mit dem Team gequält hat. Auch ein besonderer Dank an Peter Fresser, der uns in JEDEM Spiel als Zeitnehmer unterstützt hat. Schade Peter, dass Du am Samstag beim Pokalfinale nicht dabei bist.

Spielfilm:1:0, 7:1, 10:3, 11:5, 14:6, 16:8, 17:11 (HZ), 19:13, 24:14, 26:14, 31:17, 34:19, 35:21, 37:21 (Ende)

2-Minuten-Strafen-Verhältnis: 1:4

7-m Verhältnis: 6(2):4(2)

Für den HSV:Christian Pilger, Christian Lange (beide Tor), Johannes Weiskopf 10, Daniel Lay 7, Yannik Plumhoff 7/1, David Nowak 3, Björn Bruckhaus 3, Daniel Elsner 3, Sven Matheis 2, Konstantin Hirschfeldt 1, Tobit Esch 1, David Lenzen, Frank Dieball.

Trainer: Thomas Busche, Co-Trainer: Michael Hohn, Betreuer: Ingo Lichtenberg, Zeitnehmer: Peter Fresser

 

 Christian Lange, 10.05.2017

Letztes Meisterschaftsspiel gegen Pulheim

HSV Troisdorf – Pulheimer SC 2

Sonntag, 7.5. 15:30 Uhr, Rundsporthalle Am Elsenplatz

Der letzte Spieltag in der ersten Saison der eingleisigen Landesliga des HVM steht an. Zeitgleich treten alle Mannschaften an diesem Sonntag an. Auf Grund der Ergebnisse des letzten Spieltages stehen unser heutiger Gast aus Pulheim und die SG Eschweiler bereits als Absteiger in die Kreisligen fest. Für Bonn und Troisdorf heißt es ihre Spiele zu gewinnen und anschließend zu hoffen, dass die Regionalligamannschaft von Pulheim ihre letzten beiden Spiele gewinnt. Dann würde der 11. der Landesliga nicht in die Kreisliga absteigen, sondern die Klasse halten.

Auswärts in Pulheim holte der HSV seinen einzigen Sieg in der Fremde. Über 60 Minuten dominierte der HSV die Begegnung und will auch im letzten Heimspiel eine ähnlich souveräne Leistung aufs Parkett zaubern. Zu achten gilt es bei den Gästen besonders auf die Rückraumspieler Ehlert und Hüsemann. Ob weitere Verstärkungen gegen den HSV auflaufen, ist eher unwahrscheinlich, da die Gäste ja alle Kräfte in der Regionalliga bündeln müssen.

„Wir wollen uns mit einer starken Leistung von unseren Fans aus der Saison verabschieden. Mit Vollgas und Top-Einstellung über 60 Minuten.“, so Trainer Thomas Busche. Der Kader für das letzte Spiel stellt sich dabei fast alleine auf. Neben den Langzeitverletzten Weckwert und Marx fallen weiterhin Kai Czyrny und Patrick Katzer aus. Im letzten Spiel verletzte sich zudem Steven Lay am Knie und wird das letzte Spiel somit ebenfalls verpassen.
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Die Mannschaft hofft auf die gleiche Unterstützung wie schon bereits bei der Begegnung gegen die Stolberger. Im Anschluss will die Mannschaft die Saison im Stadtscheiber in Troisdorf ausklingen lassen, bevor sie sich in den zwei letzten Trainingseinheiten vor der Pause auf das Kreispokalfinale in Hennef vorbereitet.

Für den HSV: Christian Lange, Christian Pilger (beide Tor), David Lenzen, Max Margraf, Björn Bruckhaus, Daniel Elsner, David Nowak, Konstantin Hirschfeldt, Martin Sudermann, Johannes Weiskopf, Sven Matheis, Daniel Lay, Yannik Plumhoff.

Trainer: Thomas Busche, Co-Trainer: Michael Hohn, Betreuer: Ingo Lichtenberg, Zeitnehmer: Peter Fresser.

 

 Christian Lange, 05.05.2017

Abstieg so gut wie besiegelt

HSV Troisdorf – Stolberger SV 24:30 (13:12)

Mit den dringend benötigten Punkten wurde es an diesem Sonntag leider nichts. Trotz großer Unterstützung auf den Rängen, für die sich die Erste noch einmal bei den Fans herzlich bedanken möchte, schaffte man es nicht, den Favoriten aus Stolberg über die vollen 60 Minuten in die Schranken zu weisen.

Während Stolberg zunächst nicht in seinen gewohnten Rhythmus kam, setzte der HSV Akzente in Defensive und Offensive. Leider wurden klarsten Chancen nicht genutzt, sonst hätte man sich in der ersten Halbzeit schon mit 3-5 Treffern absetzen können. In der Abwehr wurde gut verschoben und die aus der guten Deckungsarbeit resultierenden Würfe konnte Torwart Christian Pilger fast alle sicher entschärfen. Die erste und zweite Welle der Stolberger war jedoch nicht komplett zu unterbinden. So gelangen den Gästen von 12 Treffern in der ersten Halbzeit alleine fünf durch ihr schnelles Umschaltspiel. Der Gästetrainer probierte auch fast alle offensiven Deckungsvarianten aus, jedoch hatte der HSV hier immer die passende Antwort parat.

In der zweiten Halbzeit wurde die Deckung der Stolberger nun defensiver. Der HSV fand zunächst wieder gute Lösungen, jedoch waren die Abschlüsse nicht mehr so platziert wie noch im ersten Durchgang. In der Deckung konnte man dann jedoch ab der 40. Minute das Niveau nicht mehr halten. Die Stolberger kamen so immer wieder zu freien Abschlüssen und verwandelten diese sicher. Trainer Thomas Busche packte in die Taktikkiste und ließ unter anderem mit dem siebten Feldspieler agieren. Verkürzen konnte der HSV den Rückstand jedoch nicht mehr.

Nächstes Wochenende steht das letzte Spiel in dieser Saison gegen die bereits abgestiegenen Pulheimer an. Für den HSV bleibt noch ein letzter, klitzekleiner Strohhalm. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist, wohl nur theoretisch besteht noch eine Chance auf den Klassenerhalt. Diesen hat man allerdings nicht mehr in der eigenen Hand.

Für den HSV: Christian Pilger, Christian Lange (beide Tor), Daniel Elsner 4, Konstantin Hirschfeldt 4, Björn Bruckhaus 3/1, David Nowak 3, Johannes Weiskopf 3, Daniel Lay 3, Yannik Plumhoff 3, Max Margraf 1, David Lenzen, Martin Sudermann, Steven Lay, Sven Matheis.

Trainer: Thomas Busche, Co-Trainer: Michael Hohn, Betreuer: Ingo Lichtenberg, Marcel Jede.

 

 Christian Lange, 05.05.2017

Punkte müssen her

HSV Troisdorf – Stolberger SV

Sonntag, den 30.04. 17:00 Uhr, Rundsporthalle Am Elsenplatz

Der vorletzte Spieltag in der HVM Landesliga steht an. Der HSV Troisdorf steht wie schon am vergangenen Spieltag auf dem 11. Tabellenplatz – nach der jetzigen Konstellation gleichbedeutend mit einem Abstiegsplatz. Jedoch ist die Lage noch immer nicht hoffnungslos. Im Duell der Nümbrechter gegen Übach wird sich eine Mannschaft bei einem Sieg aus dem Abstiegskampf verabschieden können. Mit der anderen Mannschaft wird der HSV am letzten Spieltag um den Klassenerhalt kämpfen. Notwendig hierzu ist ein Sieg gegen den Stolberger SV. Die Mannschaft von Trainer Bernd Schellenbach steht mit 32:16 Punkten auf dem 6. Tabellenplatz. Theoretisch wäre ein Aufstieg noch möglich, doch da gleich mehrere Mannschaften vor den Stolbergern platziert sind, ist dies wohl relativ unwahrscheinlich.

Stolberg holte 8:14 Punkte in fremder Halle (6. Platz der Auswärtstabelle) – jedoch verlor man u.a. gegen Marienheide, Pulheim und Bonn in fremder Halle. Ohne Kleber sollten die Stolberger zudem etwas Eingewöhnungszeit im Elsenplatz benötigen. Alles Mutmacher für die Mannschaft von Trainer Thomas Busche, die an die gute Leistung gegen Oberbantenberg anknüpfen will. Leider fällt wohl erneut Kreisläufer Patrick Katzer mit Knieverletzung aus. Kai Czyrny kugelte sich zudem in der letzten Begegnung die Schulter aus und wird das Spiel wohl ebenfalls verpassen. Auch hinter dem Einsatz von Spielmacher David Nowak steht noch ein Fragezeichen, da er wegen einer Gehirnerschütterung diese Woche keine Trainingseinheit absolvieren kann.

Im Hinspiel fehlte jegliches Zweikampfverhalten in Abwehr und Angriff und so war das Spiel beim Stand von 1:9 schnell gelaufen. Besonders die erste und zweite Welle der Stolberger mit der gefährlichsten Flügelzange der Liga muss in den Griff bekommen werden. „Schaffen wir es, Stolberg in den Positionsangriff zu bekommen, dann rechne ich mir Chancen auf einen Sieg vor heimischen Publikum aus. Die Fehler im Angriff müssen wir aber genauso niedrig halten wie in Oberbantenberg, und besser treffen.“, so der Trainer.

Ebenfalls muss sich das Team auf die verschiedenen Deckungsformationen der Kupferstädter vorbereiten. „Von 6:0 über 3:2:1 bis zu 1:5 sind alles Formationen, die Stolberger gut beherrschen. So haben wir einige taktische Mittel gegen die offensiveren Varianten trainiert. Ich denke, wir sollten gut vorbereitet sein.“, so Busche.

Die Mannschaft hofft auf viele Zuschauer, die die Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga unterstützen. Nächstes Jahr sollen nach den HSV-Verantwortlichen doch sowohl die Damen, als auch die Herren in der Landesliga vertreten sein und nicht nur eine Mannschaft.

Für den HSV: Marcel Jede, Christian Lange, Christian Pilger (alle Tor), David Lenzen, Max Margraf, Björn Bruckhaus, Daniel Elsner, Konstantin Hirschfeldt, Martin Sudermann, Johannes Weiskopf, Sven Matheis, Daniel Lay, Steven Lay, Yannik Plumhoff.

Einsatz fraglich: David Nowak

Nicht dabei:Patrick Katzer, Kai Czyrny

Trainer: Thomas Busche, Co-Trainer: Michael Hohn, Betreuer: Ingo Lichtenberg, Zeitnehmer: Peter Fresser

 

 Christian Lange, 27.04.2017

Unglückliche Niederlage gegen Oberbantenberg

HSG Oberbantenberg/Niederseßmar – HSV Troisdorf 28:27 (12:11)

Eine starke Partie lieferten die Handballer des HSV Troisdorf in ihrem letzten Auswärtsspiel der Saison ab. Leider wurde diese Leistung nicht mit den dringend notwendigen Punkten belohnt. Somit benötigt der HSV immer noch vier Punkte aus den letzten zwei Spielen. Dabei ist man jedoch auf Schützenhilfe angewiesen.

Doch nun zu diesem Spiel. Es entwickelte sich von der ersten Minute an eine knappe und kampfbetonte Begegnung. Die Erste fightete um jeden Meter auf dem Spielfeld. So geht Abstiegskampf. Die Abwehr stand gut und Torwart Christian Pilger war gut aufgelegt und entschärfte gleich mehrere 100%ige Torchancen der Gastgeber in der ersten Halbzeit. Die Führung wechselte ständig und keine Mannschaft konnte sich mit mehr als einem Tor absetzen. Einzig die Überzahlsituationen wurden vom HSV über die gesamten 60 Minuten nicht konsequent gespielt. In den ersten zehn Minuten konnte zudem die erste Welle der Gastgeber nicht unterbunden werden. Ab der zehnten Minute aber zwang man die Oberbantenberger in den Positionsangriff.

Auch in der zweiten Halbzeit war die Begegnung weiterhin knapp und keine Mannschaft vermochte sich entscheidend abzusetzen. In der letzten Viertelstunde stellte Trainer Thomas Busche seine Deckung etwas offensiver ein und beim 26:25 aus Sicht der Troisdorfer 4 Minuten vor Spielende war die erste realistische Möglichkeit gegeben, die Partie für sich zu entscheiden. Jedoch verlor man in Überzahl dreimal den Ball und geriet 28:26 in Rückstand. Kurz vor Ende konnte man nur noch auf einen Treffer verkürzen.

Eine unglückliche Niederlage des HSV, der einen oder vielleicht auch zwei Punkte in Oberbantenberg verdient gehabt hätte. Aber in der entscheidenden Phase konnte man vor allem Spielmacher Robin Ziegler, der seine Farben fast im Alleingang im Spiel hielt, nicht am Torerwerfen hindern. Trotzdem kann man auf dieser Leistung aufbauen. Am kommenden Wochenende hat man aber keine Wahl. Zwei Punkte müssen zu Hause gegen den Stolberger SV her. Anwurf ist am 30.4. um 17 Uhr in der Rundsporthalle im Elsenplatz.

Die Mannschaft hofft auf viel Unterstützung im Abstiegskampf. Lasst uns alle für den Klassenerhalt kämpfen!!

2-Minuten-Strafen: 4:4

7-m Verhältnis: 6(3):3(1)

Für den HSV: Christian Pilger, Christian Lange (beide Tor), Björn Bruckhaus 8/1, Yannik Plumhoff 6, Johannes Weiskopf 4, Konstantin Hirschfeldt 3, Kai Czyrny 2, Steven Lay 2, Daniel Elsner 1, Max Margraf 1, David Nowak, Sven Matheis, David Lenzen, Martin Sudermann.

Trainer: Thomas Busche, Betreuer: Marcel Jede, Patrick Katzer, Benjamin Weckwert

 

 Christian Lange, 27.04.2017