Kategorie: Herren

Spielbericht: Herren – Geislar

Herren des HSV Troisdorf holen nach klarem Sieg gegen Geislar-Oberkassel 2 wichtige Punkte

Am vergangenen Sonntag gewannen die Herren des HSV Troisdorf ihr Heimspiel gegen die HSG Geislar-Oberkassel 2 und sicherten sich beim 33:24 zwei wichtige Punkte. Damit gelang durch eine durch die Bank weg hervorragende Mannschaftsleistung die Revanche für das verlorene Hinspiel, in dem man noch unnötig einen möglichen Punktgewinn herschenkte.

Schon beim Aufwärmen merkte man dem heimischen Team an, dass es die Punkte unbedingt einfahren wollte. Schließlich galt es, den Anschluss ans Tabellenmittelfeld nicht zu verlieren. Und so gelang ein Start nach Maß; nach knapp 3 1/2 Minuten führte man mit 3:0. In der Abwehr arbeiteten alle mit dem nötigen Einsatzwillen zusammen, während im Angriff auf unnötige Experimente verzichtet und konzentriert durchgespielt wurde. Das Resultat? Über 6:2 und 10:3 konnte sich das Team des HSV schon nach 21 Minuten beim 15:5 auf zehn Tore absetzen.
Dann aber gelangen den Gästen drei schnelle Tore nacheinander, weshalb der Heimcoach Sven Matheis eine Auszeit nahm. Allzu häufig hatte man es diese Saison schon erlebt, dass ein komfortabler Vorsprung nervös und leichtfertig verspielt wurde. Und genau das sollte an diesem Spieltag nicht passieren. So fing man sich wieder und gestaltete die letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit ausgeglichen – mit 17:9 ging es in die Kabinen.

Souveräne 2. Halbzeit mit überflüssiger Hektik zum Schluss

Aus Sicht der Troisdorfer war es nun extrem wichtig, die ersten Minuten der zweiten Halbzeit nicht zu verschlafen, um die Gäste nicht mehr herankommen zu lassen. Und genau das gelang eindrucksvoll. Es entwickelte sich jetzt zwar mehr ein Run-and-gun-Spiel mit schnellen Angriffen auf beiden Seiten, dennoch konnte sich das Heimteam Stück für Stück weiter absetzen. Das lag auch an Torhüter Tobias Alflen, der schon in der ersten Halbzeit sehr gut agierte, sich in der zweiten aber phasenweise förmlich in einen Rausch spielte. Bereits in der 51. Minute erzielte Jonathan Schiefen das umjubelte 30. Tor für die Gastgeber (30:18), wodurch erstmals mit 12 Toren führte. Spätestens jetzt war das Spiel entschieden, was sich allerdings offenbar auch in den Köpfen der HSVler breit machte. Denn zu Recht legte Coach Matheis nach dem Schlusspfiff den Fokus auch auf die letzten Minuten der Partie. Man ließ sich von der Hektik der Gäste anstecken, agierte mitunter kopflos und „verlor“ die Schlussminuten noch mit 3:6.

Natürlich überwog letztlich aber die Freude über den klaren und an diesem Tag hochverdienten 33:24-Sieg, der aufgrund der engen Tabelle immens wichtig war. Nächste Woche geht zum punktgleichen Tabellennachbarn aus Kall. Das Auswärtsspiel findet am Samstag um 18 Uhr statt. Dort erwartet die Troisdorfer eine schwere Aufgabe, erinnert man sich noch zu gut an den denkbar knappen und glücklichen Sieg (24:23) im Hinspiel.

Spielbericht: Siegburg – Herren

Starke Leistung gegen Tabellenführer bleibt unbelohnt.

Am letzten Wochenende ging es für die Herren des HSV zum Lokalderby gegen den derzeitigen
Aufstiegskandidaten HSG Sieg. Obwohl, oder gerade weil die Troisdorfer mit durchwachsener
Punkteausbeute nahe am Abstiegsbereich weilen, wollte man mit gut besetztem Kader gegen die HSG eine gute Partie
abliefern und womöglich sogar Punkte mitnehmen.

In der Ausweichhalle in Hennef entwickelte sich daher ein Spiel auf Augenhöhe, wobei sich die Mannschaften in der ersten Hälfte
stets innerhalb einer maximalen Zwei-Tore-Differenz bewegten. Über eine anfängliche 4:2 Führung der HSG ging es über
ein 7:7, 9:9 schließlich mit 11:12 in die Halbzeitpause.

Auch in den ersten 10 Minuten der zweiten Hälfte blieb es bei einer ausgeglichenen Partie, zur 41. Minute
stand es 19:19.

Fortan gelang es den HSV-Herren aufgrund kleinerer Fehler nicht mehr, den Anschluss zu halten.
Insbesondere aus zwei 2-Minuten-Strafen gegen die Hausherren innerhalb weniger Minuten konnte man keinen Profit
schlagen und so sah man sich in der 50. Minute beim Zwischenstand von 24:20 mit einem vier-Tore-Rückstand konfrontiert.
In den restlichen zehn Minuten konnte dieser Rückstand auch mal auf zwei Tore minimiert werden, schlussendlich mussten
sich die Herren aber mit 31:28 geschlagen geben.

So ärgerlich es ist, an diesem Tage trotz starker Mannschaftsleistung erneut ohne Punkte nach Hause zu fahren,
wird sich nun auf die zahlreichen guten Aspekte des Spiels konzentriert, um in den letzten 5 Partien der Saison wichtige
Zähler im Kampf gegen den Abstieg einzufahren.

Spielbericht: Wölfe – Herren

Wichtige Punkte in Merl: HSV schlägt Wölfe III mit 37:30

„Zwei Punkte, egal wie“ – so etwa stellte sich die Ausgangslage der Troisdorfer vor dem wichtigen Auswärtsspiel bei den Wölfen Voreifel III in Merl am Sonntag dar. Nach nur einem Sieg aus den letzten fünf Spielen wollte der HSV gegen den Tabellenletzten unbedingt einen Sieg einfahren, um sich wieder in tabellarisch etwas sicherere Fahrwasser zu begeben.

Entsprechend nervös verlief die Anfangsphase. Trotz 2:0- und 5:3-Führung konnte sich die Busche-Sieben, bei der heute stellvertretend Co-Trainer Sven Matheis das alleinige Kommando hatte, nicht entscheidend absetzen. Vorne wurde unnötig kompliziert gespielt und auch der ein oder andere technische Fehler oder überhastete Abschluss schlich sich ein. Die größere Baustelle war in dieser Phase jedoch die Troisdorfer Hintermannschaft. Vor allem mangelnde Kommunikation sorgte gegen das auf Durchbrüche ausgelegte Angriffsspiel der Hausherren für zahlreiche Probleme in der Zuordnung sowie beim Verschieben, weshalb man folgerichtig nach einer guten Viertelstunde zum ersten Mal mit 7:8 in Rückstand geriet. Bis zum 11:12 (21. Minute) aus Sicht des HSV behielten die Wölfe die Nase in einem bis dahin ausgeglichenen Duell leicht vorne – dann drehte der an diesem Tag alles überragende Yannick Plumhoff auf Seiten der Gäste auf. Mit einem verwandelten Siebenmeter und drei erfolgreichen Gegenstößen nach abgefangenen Pässen in der Abwehr stellte die Nummer 77 des HSV quasi im Alleingang innerhalb von sechs Minuten auf 15:12 (27.) und zeigte ein erstes Mal, in welche Richtung es heute gehen könnte. Mit einem 17:13-Vorsprung, aber viel Luft nach oben ging es in die Pause.

Im zweiten Durchgang lieferten sich beide Mannschaften einen recht offenen Schlagabtausch. Taktik und Konzeption wurden sowohl im Angriff als auch in der Abwehr bei beiden Teams über weite Strecken über Bord geworfen. Hektisch ging es hin und her, wobei kleinere Fouls, Zeitstrafen und Auszeiten den Spielfluss immer wieder störten. Auch die Trainer versuchten entsprechend einzugreifen und stellten die offensiven und defensiven Formationen regelmäßig um. Nachdem die HSV-Führung zwischenzeitlich von 22:16 (37.) auf 23:20 (42.) beziehungsweise 26:23 (48.) geschmolzen war, legten die Troisdorfer in der Schlussphase noch einmal eine Schippe drauf, gewannen in der Abwehr wieder einige Bälle und verwerteten die daraus resultierenden Gegenstöße erfolgreich. Über 30:24 (51.) und 34:28 (57.) baute man den Vorsprung aus Halbzeit eins bis zum Endstand von 37:30 kontinuierlich aus und sicherte sich schließlich hart erarbeitete, aber verdiente zwei Punkte, die insbesondere mit Blick auf die Ergebnisse der Konkurrenz doppelt wichtig sind. Neben dem offensiv wie defensiv herausragenden 14-Tore-Mann Plumhoff glänzte auch Alex Hönig, der 8 Treffer für Troisdorf beisteuerte.

Am kommenden Samstag, den 15.2. geht es für den HSV um 17.30 Uhr gegen den TVE Bad Münstereifel am Elsenplatz um die nächsten Big Points gegen einen direkten Tabellennachbarn.

Spielbericht: Siebengebirge – Herren

Herren verlieren Rückspiel gegen HSG Siebengebirge-Thomasberg 3 deutlich

Konnte man im Hinspiel noch einen deutlichen Heimsieg einfahren, verloren die Herren das Rückspiel gegen die HSG Siebengebirge-Thomasberg 3 am letzten Sonntag nach einem insgesamt schwachen Auftritt deutlich (24:36).

Zwar trat man die Reise nach Königswinter dezimiert an, da am Sonntagmorgen kurzfristig vier Spieler krankheitsbedingt ausfielen, dennoch wäre mit einer anderen Einstellung auch mit dem verbliebenen Kader mehr drin gewesen. Schließlich gelang es den Troisdorfern zwischenzeitlich, einen 10-Tore-Rückstand auf 3 Tore zu verkürzen. Insgesamt sind 15 gute Minuten aber viel zu wenig, sodass man in den nächsten Spielen wieder ein anderes Gesicht zeigen muss.

Denn die mangelnde Einsatzbereitschaft der Gäste zeigte sich direkt nach Anpfiff: Nach einem katastrophalen Start, in dem man den überfallartigen Angriffen der Gastgeber keinerlei Gegenwehr lieferte, lag man nach 10 Minuten schon mit 1:9 zurück. Erst nach einer Viertelstunde, beim Spielstand von 4:14 aus Sicht des HSV, begann man damit, Gegenwehr zu leisten. Trotzdem lag man nach 24 Minuten immer noch mit zehn Toren zurück und konnte erst danach eine echte Aufholjagd starten. So verkürzten die Gäste 30 Sekunden vor dem Pausenpfiff auf 14:19 (aus eigener Sicht) und hatten im Anschluss sogar die Möglichkeit, bei einem Gegenstoß noch näher heranzukommen. Der entscheidende Pass landete aber überhastet im Aus, sodass es bei 5 Toren Unterschied zur Halbzeit blieb.

Starken 10 Minuten folgen kampflose 20 in der 2. Halbzeit

In der zweiten Halbzeit sah es zunächst danach aus, dass die Spieler des HSV tatsächlich noch mal ernsthaft ein Wörtchen um den Sieg mitreden könnten – immerhin zeigte man nun alles, was man in der ersten Halbzeit noch hatte vermissen lassen. Und so konnte der Abstand zur HSG nach 40 Minuten auf drei Tore verkürzt werden (20:23). Daraufhin erzielten die Gastgeber aus dem Siebengebirge allerdings zwei schnelle Tore in Folge, woraufhin sich eine endgültige Resignation bei den Troisdorfern anschloss. Stück für Stück ergab man sich jetzt dem Schicksal, das an diesem Tag einer deutlichen Klatsche gleichkam.

In diesem Spiel zeigte sich wieder einmal, dass man Spiele nur dann erfolgreich gestalten kann, wenn die Einstellung bei jedem Einzelnen stimmt. Darum gilt es jetzt, an den Basics zu arbeiten, um nächste Woche im Heimspiel gegen den Godesberger TV (Samstag, 19 Uhr, Rundsporthalle Troisdorf) Chancen auf zwei Punkte zu haben.

Spielbericht: Herren – Erftstadt

Herren des HSV Troisdorf starten mit Heimsieg in die Rückrunde

Am vergangenen Samstag konnte das Herrenteam des HSV Troisdorf den Auftakt der Rückrunde 2024/2025 mit einem Heimsieg gegen den HV Erftstadt positiv gestalten. Am Ende eines souveränen Auftritts lautete das Ergebnis 33:28 – und man fuhr zwei wichtige Punkte für den Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle ein.

Eine rote Karte wegen Meckern, drei verworfene 7 m, zweimal zwei Minuten wegen Nichteinhalten des Abstands beim Freiwurf + eine sehr frühe Verletzung des zuletzt starken Linksaußen Leon Reuter bei sowieso nicht vollbesetzter Bank – in den letzten Wochen wären das alles Vorzeichen für ein negatives Endergebnis gewesen. Doch nicht so am letzten Samstag. In der ersten Halbzeit war es nach einer sehr schleppenden Anfangsphase, in der es nach 10 Minuten nur 2:2 stand, gerade ein solcher vermeintlicher Rückschlag, der das heimische Team aufwachen ließ. Beim Stand von 6:6 in der 18. Minute stand man plötzlich in zweifacher Unterzahl auf dem Feld (wegen Meckerns der Trainer). Die Reaktion darauf war ein grandioser Kampfgeist bei allen fünf Spielern auf dem Feld sowie gute Stimmung auf der Bank, wodurch man diese zwei Minuten mit 1:0 für sich entscheiden konnte. Das war eine spürbare Initalzündung, wonach man sich zwar noch nicht im Ergebnis richtig absetzen konnte, allerdings die Kontrolle über das Spiel von Minute zu Minute übernahm. Zur Pause stand es 13:11 für die Gastgeber.

Guter Auftakt in die 2. Halbzeit als Grundstein für souveränen Sieg

In der zweiten Halbzeit sparte man sich überraschenderweise die typischen schwachen fünf Anfangsminuten und kontrollierte die Partie stattdessen immer mehr. So führte der HSV nach 37 Minuten mit 19:14. Und im Gegensatz zur Vorwoche, als man zum gleichen Zeitpunkt sogar mit 8 Toren gegen Bonn führte, um am Ende noch zu verlieren, ließ man den Gegner diesmal nicht mehr näher als an 4 Tore herankommen. Zwischenzeitlich steigerte man den Abstand auf 7 Tore (28:21, 48. Minute) und brachte die zwei Punkte letztlich sicher ins Ziel. Die Zuschauer sahen bei dem 33:28-Heimsieg in einem eher schwachen Kreisoberliga-Spiel eine geschlossene Teamleistung, aus der Linksaußen Daniel Albrandt mit 7 Toren aus 9 Versuchen sowie mehreren Ballgewinnen in der Abwehr herauszuheben ist.

Weiter geht es für den HSV mit einem Doppelpack: Während am Donnerstag in Troisdorf das Pokal-Viertelfinale gegen die Wölfe Voreifel ansteht (20 Uhr), folgt am Sonntag das Auswärtsspiel bei der HSG Siebengebirge-Thomasberg 3 (16 Uhr).

Spielbericht: Herren – Bonn

Drama am Elsenplatz: HSV verspielt 8-Tore-Führung gegen Bonn

Nach rund dreiwöchiger Winterpause starteten die Handball-Herren des HSV Troisdorf am 11. Januar mit einer dramatischen 25:27-Niederlage gegen die dritte Mannschaft des TSV Bonn rrh. ins Handballjahr 2025.

Alles war angerichtet für einen erfolgreichen Jahresauftakt am Elsenplatz. Im Rahmen des ersten großen Heimspieltages im neuen Jahr wollte die Busche-Sieben die durchwachsene Hinrunde damit abschließen, die ambitionierte und im bisherigen Saisonverlauf sehr erfolgreiche Drittvertretung aus Bonn zu ärgern. Dazu war man bereits einen Tag nach Neujahr wieder mit einem Testspiel ins Training eingestiegen und hatte an den Defiziten der vergangenen Spiele gearbeitet.

Das machte sich direkt bemerkbar: Mit voller Bank, breiter Brust und einigen Fans im Rücken starteten die Hausherren fast etwas übermotiviert ins Spiel. Nach 5 Minuten stand es 3:3, wobei die Gegentore aus Gegenstößen nach technischen Fehlern im Angriff resultierten. Die erste Zeitstrafe gegen Troisdorf „überstand“ der HSV mit einem sensationellen 3:0-Lauf zum 8:4 (10. Minute). Davon beflügelt spielten sich die Gastgeber in den folgenden Minuten in einen echten Rausch. Mit kompromissloser Abwehrarbeit, einem glänzend aufgelegten Tobias Alflen im Tor und strukturiertem, klarem Angriffsspiel sowie guter Wurfquote ging es über 10:6 (14.) und 14:7 (23.) bis zum Halbzeitstand von 16:10 für die Hausherren. Überragender Mann der Troisdorfer war in dieser Phase Leon Reuter, der bis dahin bereits 6 Treffer beigesteuert hatte.

Die Marschroute für die zweiten 30 Minuten war klar: An die bisherige Galavorstellung anknüpfen, aber keinesfalls nachlassen – schließlich war man sich der Bonner Qualitäten durchaus bewusst. Insbesondere die altbekannte Schwächephase nach dem Seitenwechsel sollte vermieden werden.

Danach sah zunächst auch alles aus. Die Hausherren kamen mit zwei schnellen Toren aus der Kabine (18:10) und beim 19:11 in der 35. Minute schien man dort weiterzumachen, wo man vor der Pause aufgehört hatte. Es folgten dramatische Szenen, über die alle, die es mit den Troisdorfern halten, bis heute kopfschüttelnd rätseln. Vorne hatte man von der einen auf die andere Sekunde keine Ideen mehr, kreierte kaum noch klare Aktionen und verrannte sich in zahllosen halbgaren Einzelaktionen ohne Torerfolg. Von der 39. bis zur 49. Minute (!) erzielten die Hausherren keinen eigenen Treffer mehr. Die Gäste witterten plötzlich Morgenluft, pushten sich aus einer kompakten Abwehr heraus auch stimmungsmäßig nach vorne und kämpften sich Tor um Tor an den HSV heran. Je enger es wurde, desto blanker lagen die Nerven bei den Troisdorfern. Vorne wurde viel zu überhastet agiert und auch in der Defensive hatte man plötzlich keinen Zugriff mehr. In der 51. Minute gingen die Gäste mit 22:21 in Führung – zum ersten Mal seit dem 1:0 in der 1. Minute. In einer hektischen Schlussphase mit Timeouts, Zeitstrafen und offener Manndeckung der Hausherren traf Bonn schließlich 11 Sekunden vor Schluss zum entscheidenden 27:25 – und den HSV mitten ins Herz.

Nun müssen im nächsten Heimspiel am Samstag, 18.1. um 20 Uhr zum Rückrundenauftakt gegen Erftstadt dringend Punkte her, um nicht in den Tabellenkeller abzurutschen.